










Noch vor wenigen Jahren gruben sich die Eimerketten und Schaufelräder schwerer Tagebaugeräte auf der Suche nach der Braunkohle durch die Erde. Kluge Köpfe planten und schufen aus dieser Hinterlassenschaft Europas größte von Menschenhand geschaffene Wasserlandschaft, das Lausitzer Seenland.
Die touristischen Angebote sind vielfältig. So gibt es nicht nur Strände für Sonnenbader, sondern es kommen auch Segler, Surfer, Motorboot- und Jetskiführer auf ihre Kosten. Wasserwanderer werden in naher Zukunft die zehn Seen durch schiffbare Kanäle befahren können.
Der aktiv Erholungsuchende kann auf fast 1000 km ausgebauten Radwegen jeden Teil der Niederlausitz mit dem Fahrrad bereisen. Dank der guten Beschaffenheit der Wege und der flachen Landschaft ist eine entspannte Fortbewegung garantiert.
Stellvertretend für die vielen Fahrradwege sei auf die fünf Fernradwege, Spree-und Gurkenradweg, Fürst-Pückler-Radweg, Niederlausitzer Bergbautour und Oder-Neiße-Radweg hingewiesen.
Für Motive suchende Fotografen bieten frühere Tagebaue, die noch nicht komplett geflutet sind, imposante Aufnahmeobjekte, wie Mondlandschaften, Wüsten und Canyons, die durch Bagger und das Wetter geschaffen wurden. Diese kann man in geführten Touren zu Fuß, mit dem Quad oder dem Geländewagen erkunden. Der Ansprechpartner hierfür ist der Bergbau Tourismusverein Welzow.
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