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Wenn Sie mehr über die Geschichte des Dorfes Petershain erfahren möchten, habe ich dazu mehrere ilustrierte Blätter (A4 doppelseitig) veröffentlicht:

  • Nr. 1 Einleitung
  • Nr. 2 Vorgeschichte
  • Nr. 3 Ortsgründung
  • Nr. 4 Die frühen Adelsfamilien
  • Nr. 5 Die Herren von Rotberg
  • Nr. 6 Die evangelischen Pfarrer
  • Nr. 7 Die Dorfkirche
  • Nr. 8 Die Ausstattung der Kirche
  • Nr. 9 Grabstätten
  • Nr. 10 Die Feuerbrunst von 1935
  • Nr. 11 Die Flurnamen
  • Nr. 12 Namen der Dorfbewohner
  • Nr. 13 Geschichte zu einem Stein
  • Nr. 14 Die Sprache
  • Nr. 15 Mühlen am Petershainer Fließ
  • Nr. 16 Das Rittergut

Erhältlich bei

Udo Kittan,
Karl-Marx-Str. 16, 03103 Neupetershain 
Tel.: 035751 20464 
Email an Udo Kittan

In der Ortslage Neupetershain Nord liegt der Ursprung der heutigen Gemeinde Neupetershain. Das Dorf Petershain wurde bereits über ein halbes Jahrtausend vor der Gründung des heutigen Hauptortes erwähnt. Bis ins 19. Jahrhundert dominierte hier die sorbische Sprache und Kultur. Mit der Bezeichnung „Wiki“, was Getreidemarkt bedeutet, besitzt das Dorf auch einen slawischen Ortsnamen. Politisch gehörte es über Jahrhunderte zur Herrschaft Cottbus, einer Exclave innerhalb der Niederlausitz. Seit Mitte des 15. Jahrhunderts war diese Privatbesitz der brandenburgischen Hohenzollern. Mit der Auflösung des Landes Niederlausitz Mitte des 19. Jahrhunderts gehörte es zum preußischen Kreis Calau.Der Rittersitz und das Dorf wurde von verschiedenen Familien besessen. Die ersten bekannten Herren hießen von Pesch(en). Denen folgten im späteren Mittealter die Muschwitzer, diese verkauften ihren Petershainer Besitz 1738 an die aus der Schweiz stammenden Herren von Rotberg/Rodenberg. Denen folgten verschieden Besitzer, meist nur für kurze Zeit.

1928 endete die Selbständigkeit des Dorfes. Es wurde seiner ursprünglichen Kolonie, die rasant zu einem Industriestandort angewachsen war angeschlossen.

Typisch und sehenswert sind

> die mittelalterliche Feldsteinkirche
> die alten Bauernhöfe in der Lindenstraße
> das ehemalige Wasserschloss; umgebaut zu einem Hotel und Restaurant, das derzeit leider geschlossen ist.

Außerdem gibt es im Umfeld viel Natur.

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